Hochwasser / Absage Punschen

Aufgrund der aktuellen Wetterlage und des Hochwassers am Schanzenberg muss das Punschen am kommenden Sonntag leider entfallen. Der Wasserstand ist derzeit rund 25cm über normal und wird in den nächsten Tagen voraussichtlich noch ein wenig weiter steigen. Hoffen wir auf baldiges besseres und vor allem trockeneres Wetter.

 




SVW Kalender für die Saison 2024

Das Jahr neigt sich dem Ende, aber die Planung der Saison 2024 läuft bereits auf Hochtouren. Der erweiterte Vorstand hat sich Ende November getroffen und die Termine festgelegt. 

Der neue Kalender für die Saison 2024 wurde soeben veröffentlicht und steht ab sofort zum Download bereit. 

Die Termine auf der Homepage werden in Kürze bereitgestellt. Wer den Kalender via iCal abonniert hat, erhält diese wieder automatisch. 

Ein letzter Hinweis: Der PDF-Kalender zeigt den aktuellen Planungsstand, zukünftige kleinere Änderungen werden nicht eingearbeitet, die stets aktuellen Termine findet ihr in der Terminübersicht auf der Homepage. 

Sportliche Grüße und eine schöne Weihnachtszeit




Regnerische Gemeinschaftsarbeit

Es wird Herbst, das zeigte sich auch bei der heutigen Gemeinschaftsarbeit. Trotz des recht nassen Wetters haben sich viele Mitglieder auf den Weg zum Schanzenberg gemacht, sodass die Beteiligung doch recht hoch war. Das Gelände wurde Winterfest gemacht und die zahlreichen Boote im Pferdestall eingelagert. Vorne am Wasser wurde die Ramme vom alten Ponton demontiert und das Ponton auf Land gezogen. Zudem wurde an der Nordbrücke bereits damit begonnen neuen Brückenbelag zu montieren. Der übrige Belag wird in der nächsten Saison aufgebracht. Vielen Dank an alle Helfer*innen!

Die Schanzenbergobleute

 




Europameisterschaft 2023 der Piratenklasse in Csopak, Ungarn

Alle 2 Jahre findet die Piraten Europameisterschaft statt. Auch das ausrichtende Land ist in einem festen Rhythmus vorbestimmt und in diesem Jahr war Ungarn Gastgeber. Da für die meisten ungarischen Piratensegler der Balaton das Heimatrevier ist und dies auch der größte See Ungarns ist, war es nahliegend, dass die Europameisterschaft auch dort stattfindet. Vom 17. bis 23. September haben wir die etwas abschreckend weite Strecke von über 1.200km durch 4 Länder (Deutschland, Tschechien, Slovakei und Ungarn) angetreten. Es reisten insgesamt 76 Piratenteams aus Ungarn, Österreich, der Schweiz, Tschechien, der Türkei und Deutschland nach Csopak zum Procelero Sportegyesület, einem kleinen und noch jungen Verein, der sich stark auf die Ausbildung und Förderung des wettkampfmäßigen Segelsports fokussiert.

Die Kontrollvermessungen an den Booten und Segeln verlief bei uns, wie bei fast allen, reibungslos. Gleich im Anschluss des letzten Vermessungstags wurde noch ein Practice Race angeboten, damit sich Segler und Wettfahrtleitung schon einmal aneinander gewöhnen konnten. Dies Practice Race deutete bereits an, dass die Windbedingungen auf dem Balaton anspruchsvoll werden sollten.

Ab Dienstag wurden dann die ersten beiden Wettfahrten bei ca. 12kn Wind ausgetragen. Es dauerte allerdings fast 1½ Stunden, bis die Wettfahrtleitung für den ersten Start eine faire Startlinie auslegen konnte, da immer wieder unerwartete Winddrehungen von 20°-30° eine gute Ausrichtung und eine faire Startkreuz verhinderten. Am Ende des ersten Wettfahrttags hatten wir mit einem 20. und 17. Platz einen sehr guten Start in diesen Wettbewerb. Es führten Stephan Fels und Patrick Ruf aus der Schweiz vor Svenja Thoroe und Butze und den Titelverteidigern Frieder Billerbeck und Julius Raithel.

Die folgenden Tage wurden zur Geduldsprobe. Am zweiten Wettfahrttag war beim Anblick eines spiegelglatten Balaton an Regattasegeln nicht zu denken. Wir blieben den ganzen Tag an Land. Wettfahrttag 3 bot hochsommerliche Temperaturen bis zu 30° C, sehr leichten Wind bis max. 6kn und obendrein sehr drehend. So etwas sind überhaupt nicht unsere Bedingungen und die Wettfahrten 3 und 4 waren meiner Meinung nach auch hart am Limit des Segelbaren. Daher waren die Plätze 41 und 54 für uns kaum eine Überraschung, aber dennoch frustrierend. Die dritte Wettfahrt (Nr. 5) wurde zum Glück abgebrochen, obwohl sich die meisten Piraten bereits auf dem Weg ins Ziel befanden. Auch am vierten Tag herrschte weiterhin sehr wenig Wind. Es gab ein paar Startversuche, aber es kam zu keinem Ergebnis, da erneut abgebrochen wurde.

Es dauerte insgesamt 2 Tage, etliche Startversuche und 2 Abbrüche, um endlich am fünften Wettkampftag auch die fünfte Wettfahrt bei diesmal ca. 15kn Wind zum Abschluss zu bringen. Durch die vielen Startversuche hatten sich in Wettfahrt 5 mittlerweile 20 Teams einen BFD (Black Flag) eingefangen, wir leider auch. Somit war die Hoffnung gestorben, wenigstens den 54. Platz streichen zu können.
Ferner wurde der Wind an dem Tag genutzt, der zeitweise auf ca. 20kn zunahm, noch zwei weitere Läufe zu segeln. Bei Wind läuft es für uns meistens besser und so erzielten wir mit dem 13. und 39. Platz noch mal ein sehr gutes und ein „so Lala“ Ergebnis. Nach 7 Wettfahrten führten die Titelverteidiger Frieder und Julius, gefolgt von den amtierenden ungarischen Meistern Gabor Sallai und Anna Pay’r und auf Platz 3 Svenja und Butze.
Am Samstag, dem letzten Wettfahrttag, konnte bei starkem Dauerregen und kein Wind wieder nicht gesegelt werden und so war das Zwischenergebnis nach sieben Wettfahrten gleichzeitig das Endergebnis. Frieder Billerbeck und Julius Raithel wurden zum dritten Mal in Folge Europameister. Wir erzielten Platz 32 im Endergebnis. Unser zuvor gesetztes Ziel in die erste Hälfte zu kommen, hatten wir somit erreicht. Aber zugegeben, wir hatten uns dennoch ein etwas besseres Ergebnis erhofft.

Abseits der Wettfahrten wurde ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm geboten. Jeden Abend gab es für alle Segler ein gemeinsames Abendessen inklusive Freibier, Tombolas bei der jedes Team einen attraktiven Preis von einem der zahlreichen Sponsoren gewann und an zwei Abenden wurden alle Teilnehmer obendrein musikalisch unterhalten.

Die Zeiten, bei denen die deutschen Piraten Kreise um die meisten, europäischen Teams gesegelt sind, gehören der Vergangenheit an. Die Europameisterschaft war auf anspruchsvollem, hohem seglerischem Niveau mit oft knappen Ergebnissen. Auf dem Wasser geleitet von einer souveränen Wettfahrtleitung, die das Beste aus den schwierigen Wetterverhältnissen machte und auch an Land war alles bestens organisiert. Die Ungarn waren großartige Gastgeber und wir alle werden diese Veranstaltung noch lange in sehr guter Erinnerung behalten.

Torsten Faaß




Regnerisches, aber erfolgreiches, Einlagern 2023

Die diesjährige Segelsaison hat ihr Ende gefunden, und gestern sowie heute waren Segelfreunde gemeinsam im Einsatz, um die Boote aus dem Wasser zu holen und sicher ins Winterlager zu transportieren. Trotz des regnerischen Wetters waren rund 25 Personen vor Ort, um diese wichtige Aufgabe zu bewältigen.

Vielen Dank an den Treckerfahrer. Wir sind mit dieser Hilfe so schnell und sicher beim Rangieren der Boote, wie es früher undenkbar war. Schön war auch die Unterstützung einiger unserer Jugendlichen, die die Bootseigner unterstützt haben.

Auch der Einsatz der Druckluftwagenheber hat gut funktioniert. Damit können die Slipwagen leicht angehoben und sanft wieder abgelassen werden. Auch hier ein Zugewinn an Zeit und Sicherheit.

Herausforderungen mit der Rutsche beim Slippen konnten bewältigt werden. Auch die zunehmende Verkrautung der Wakenitz war leider auch beim Einlagern ersichtlich. Während die Boote nun sicher im Winterlager aufbewahrt werden, freuen sich die Mitglieder der Segelgemeinschaft bereits auf die kommende Saison und die Abenteuer, die sie mit sich bringen wird.

Die Bootshauswarte




Sonniges Kuchenbuffet

Bei strahlendem Sonnenschein und heißen Temperaturen versammelten sich gestern zahlreiche Mitglieder des SVW zu einem geselligen Beisammensein. Das Highlight des Tages war zweifellos das reichhaltige Kuchenbuffet, das von den Vereinsmitgliedern und ihren Familien liebevoll zubereitet wurde. Die Auswahl war sehr üppig: Von saftigen Obstkuchen über luftige Torten bis hin zur Eistorte war für jeden Geschmack etwas dabei. Besonders erfreulich war, dass nicht nur die altgedienten Mitglieder des SVW der Einladung gefolgt waren, sondern auch einige neue Gesichter an diesem sonnigen Tag begrüßt werden konnten. Mit dem Sonnenschein, den leckeren Kuchen und der fröhlichen Stimmung war die Veranstaltung ein rundum gelungenes Event. 




Inklusions-Weltmeisterschaft im Segeln

Die insgesamt vierte Inklusions-Weltmeisterschaft im Segeln fand in der Zeit vom 23.-27.08.2023 in Rostock in freundschaftlicher, fast familiärer Stimmung statt. Die WM zeigte in beeindruckender Weise wie gut die Inklusion im Sport funktionieren kann – auf dem Wasser, aber auch an Land beim umfangreichen Rahmenprogramm im eigens barrierefrei gestalteten Stadthafen Rostock.

Gesegelt wurde auf Kielbooten der Typen S/V 14 und RS Venture Connect. Die Boote wurden vor Ort gestellt. Offizieller Veranstalter des spannenden Kräftemessens war der Weltseglerverband World Sailing. Ausgerichtet wurde die fünftägige Regatta vom Norddeutschen Regatta Verein in Zusammenarbeit mit dem Rostocker Regatta-Verein und dem Yachtclub Möhnesee. Die Organisation und Umsetzung lag in den Händen des Vereins „Wir sind Wir – Inclusion in Sailing e. V.“. Auch die Medien waren vertreten. Neben einem Fernsehbeitrag im NDR-Regionalmagazin gab es z.B. einen Beitrag im ZDF.

Die Teams der Boote setzten sich grundsätzlich aus je einer Person mit und ohne Behinderung zusammen. Calle (Segelsportclub Bosau e.V.) und ich (Segler-Verein Wakenitz e. V.) waren als Teilnehmer dabei.

Nachdem alle Teams – aus sieben Nationen (darunter Kanada, Neuseeland und Australien) – eingetroffen waren, ging es auch schon so richtig los. Bei besten Wind- und Wetterbedingungen hatten alle Teams die Möglichkeit, sich während eines gemeinsamen Trainings auf die Wettfahrten einzustellen. Im Beisein von Stefanie Drese – Ministerin für Soziales, Gesundheit und Sport – Mecklenburg-Vorpommern, Dr. Heiko Lex, Leiter des Rostocker Sportamtes, Mona Küppers, Präsidentin des Deutschen Segler Verbandes sowie Katrin Kunert, Vizepräsidentin Deutscher Behindertensportverband, gab es ein Opening mit besonderen Reden. Zum Abschluss des Tages gab es – wie auch in den Tagen danach – als Abendessen ein üppiges Buffet. Am Donnerstagvormittag dann der Startschuss zu spannenden Wettfahrten. Am Sonntag, dem letzten Tag, wurden nach den Wettfahrten schließlich die neuen Weltmeister*innen gekürt („Hamburger Deerns“ Silke Basedow und Nadine Löschke in der Gesamtwertung – Weltmeister in der Klasse RS Venture Connect Genevieve Wickham und Grant Alderson aus Australien). Es war spannend bis zuletzt. Denn: Der Sieg errechnete sich aus den Ergebnissen der Vorrunden und der Platzierung im Finale. Knapp ging es in beiden Finalläufen zu.

Calle und ich landeten in der Gesamtwertung von insgesamt 27 Teams auf Platz 11 und in der Wertung der RS Venture Connect auf Platz 7. Da alle teilnehmenden Teams geehrt wurden, konnten wir mit einer Medaille nach Hause fahren.

Hans Nee

 

 




Internationale Klassenmeisterschaft der 20qm Rennjollen – kein Wind – kein Meister

Zur diesjährigen Int. Klassenmeisterschaft der 20qm-Rennjollen habe sich drei Rennjollen vom SVW auf den Weg gemacht.

Ausrichtender Verein war der Münchner Yacht Club am Starnberger See.

Vom 06. – 08.07.2023 traten 8 Rennjollen an, um in geplanten fünf Wettfahrten und einer Langstreckenwettfahrt ihren Klassenmeister auszusegeln. Gleichzeitig war die Regattaserie auch für Hansa-Jollen ausgeschrieben, die mit 14 Booten an den Start gingen.

Am Donnerstag, 06.07.23, ging es nach einer ausführlichen Begrüßung und Seglerbesprechung und langer Startverschiebung auf die Bahn. Der Wind war flau und wurde noch flauer. Nach dem Abbruch der Wettfahrt ging es wieder in den Hafen. Stündlich wurde angesagt, dass kein Wind da ist, bis am späten Nachmittag der Segeltag beendet wurde.

Am Freitag war es immer noch flau. Startverschiebung. Dann ging es auf die Bahn. Für die Rennjollen standen 3 Runden an. Nach 1,5 Runden wurden die Rennjollen nach der Bahnverkürzung gezeitet. Die Hansajollen schafften es nicht.

Danach warten auf den Wind. Eine weitere Wettfahrt kam nicht zu Stande.

Am Donnerstag nutzten die Rennjollen die Wartezeit für ihre Klassenversammlung. Am Abend, vor dem Lasagne-Essen, versorgten die Norddeutschen Rennjollensegler traditionell die Teilnehmer und Gäste mit heimischen Matjes-Häppchen, die wieder sehr gut ankamen.

Der Samstag stand im Zeichen des Vidi Pokals. Eine Langstreckenregatta über ca. 2 Stunden, nach Yardstick, mit einem Känguru Start. Känguru Start bedeutet, dass die Yardstickzeiten auf zwei Stunden gesehen vorher ausgerechnet werden und den einzelnen Klassen Zeiten vorgegeben werden, die sie nach den langsamsten Booten starten.

Beispiel: Hansa Jolle Yardstick 120 / Rennjolle Yardstick 98 = die Rennjolle startet also 22 Minuten nach der Hansa Jolle.

Die Wertung erfolgt dann nach Zieldurchgang.

Auch am Samstag war es flau und der wenige Wind drehte sich wie ein Lämmerschwanz. Nicht alle Boote wurden gewertet.

Trotz der flauen Winde, die zwischendurch mal von einer verirrten Bö gestört wurden, schafften es zwei österreichische Rennjollen zu kentern. Dumm gelaufen.

Die Ergebnisse: Da nur eine verkürzte Wettfahrt gezeitet wurde, konnte der Meistertitel nicht vergeben werden.

IKM ohne Meister: 1. Z 392 W. Rothlauf vom Bayrischer YC, 2. Z 418 A. Schramm vom UYCWolfgangsee, 3. W. Pöschel vom UYCMondsee, 4. 398 R. Carli vom UYC Mo, 5. Z 113 A. Brügger SVW, 6. Z440 A. Pölz UYCMo, 7. Z224 A. Brandt SVW, H. Drews SVW.

Vidi Pokal: 1. Z 418, 2. 392, 5. Z 12, 12. Z 398, 18. Z 224, 19. Z113, 20. Z 336, 36. Z 440. Es waren 48 Boote am Start.

Im Rahmen des Vidi Pokales wurde ein Wanderpreis für das schönste pp. Boot ausgelost. Der Wanderpreis, ein alter Globus, ging an die Z 440.

Da wir Wetter bedingt viel Zeit hatten, konnten wir den Münchner Yacht Club etwas besser kennen lernen. Wir wurden sehr herzlich aufgenommen und hatten viele nette Gespräche. Man trifft immer wieder auf Segler/Innen, die auch mal eine Rennjolle gesegelt haben oder sogar mal besaßen.

Insgesamt haben wir uns im Yacht Club, mit sehr guter Gastronomie, sehr wohl gefühlt und die Seglerfeier am Samstagabend hat viel Spaß gemacht.

Thomas Brügger

Link: Bildergalerie vom MYC (insbesondere Segelbilder)

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Windige Vereinswettfahrten am 01. + 02.07.2023

Die diesjährigen Vereinswettfahrten standen leider unter keinem guten Stern.

Bei angesagten 5 Windstärken und Dauerregen trauten sich nur wenige Vereinsmitglieder aufs Wasser. Acht unerschrockene Crews, zwei Jollen und 6 Dickschiffe, gingen um 14.00 Uhr an den Start. Von der Regattaleitung wurde eine Up And Down Strecke ausgelegt, die von allen Booten erfolgreich abgesegelt wurde. Obwohl der Wind noch etwas auffrischte ging es im Anschluss gleich in die zweite Wettfahrt, zu der nur eine Jolle fehlte. Auch diese Wettfahrt wurde ohne Verluste zu Ende gebracht. Für die Unermüdlichen war es ein toller Tag, an dem die Crews und ihre Boote voll gefordert waren. Für den Sonntag war die Wetterprognose nicht besser. Angesagt waren weniger Regen und mehr Sonne, aber auch deutlich mehr Wind. Die Regattaleitung entschloss sich deshalb, die für Sonntag geplante Wettfahrt abzusagen. Für die nächsten Regattaserien erhoffen wir bessere Wetterbedingungen und auch mehr Teilnehmer.

Euer Thomas




REWE Vereinsscheine – Ziel erreicht!

Die Aktion bei REWE ist beendet und lief wirklich wieder sehr gut. Ein herzliches Dankeschön für all diejenigen, die fleißig Scheine gesammelt haben. Wir konnten wieder zwei Prämien ergattern. Für den neuen Steg am Schanzenberg ist eine neue Bank bestellt. Die übrigen Scheine haben wir für ein Whiteboard eingelöst.

Danke und sportliche Grüße