Frohe Weihnachten 🌲🎅

„Die Wakenitz ruft, der Wind ist bereit,
Die Segel gespannt, es ist höchste Zeit.
Durch glitzerndes Wasser, im sanften Blau,
Träumen wir Segler von Freiheit genau.

Der Verein uns verbindet, so stark und klar,
Gemeinsam auf Kurs, Jahr um Jahr.
Die Saison 2025 – sie winkt schon heran,
Mit Wind und mit Freunden, die Freude begann.

Zum Weihnachtsfest wünschen wir Freude und Licht,
Gesundheit, die strahlt, und Sorgen, die bricht.
Mit Hoffnung im Herzen und Liebe so rein,
Segeln wir ins Jahr, lass 2025 dein!“

(Mit KI generiert)

Der SVW wünscht allen Mitglieder und Freunden ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest.

 




SVW Kalender für die Saison 2025 veröffentlicht

Kurz vorm Ende des Jahres 2024 steht nun endlich der Kalender für das Jahr 2025 zum Download bereit. Per Klick könnt Ihr Euch den Kalender im altbekannten PDF-Format downloaden und ausdrucken und so in die neu Saison starten. 

Hierzu noch der Hinweis: Terminänderungen sind immer online einzusehen, der gedruckte Kalender wird unterjährig nicht aktualisiert. 

In Kürze stehen auch die Onlinetermine s. Terminübersicht auf der Homepage zur Einsicht zur Verfügung.

Allen noch eine schöne Weihnachtszeit.

Sportliche Grüße




Tannenbaumschmücken und Punsch am Schanzenberg

Am 1. Advent um 11.00 Uhr war es wieder so weit. Am Schanzenberg wurde der Tannenbaum aufgestellt und geschmückt.

Pünktlich, so gegen 11.00 Uhr, trafen sich wieder eine Reihe von Mitgliedern des SVW am Schanzenberg, um vorne auf dem Patz einen Tannenbaum zu schmücken. Der Punsch war schnell erwärmt und ein Baum musste her. Holger Schienke stellte seine Tanne zur Verfügung, die neben seinem Wohnwagen nun etwas zu groß wurde. Der Baum war schnell gefällt und musste mit vier Leuten getragen werden. Der obere Teil des Baumes wurde im liegend geschmückt, der Rest folgte, als der Baum aufgestellt und ausgerichtet war. Nach getaner Arbeit ließen sich alle den Punsch mit und ohne schmecken und aßen die mitgebrachten Kekse.

Wir wünschen allen SVW’ern und Freunden ein ruhige Vorweihnachtszeit und ein schönes Weihnachtsfest.

Euer Thomas




Weihnachtsfeier und Essen im SVW

Am 1. Adventswochenende, diesmal am 30.11.2024, trafen sich Mitglieder des SVW zur Weihnachtsfeier im SVW in der Schäferstraße. Zu 18.00 Uhr trafen sich insgesamt 34 SVW’er/innen beim Essen im Saal des Vereinshauses, um einen gemütlichen Abend miteinander zu verbringen.

Konni Kohlmann, unterstützt von Brigitte Labinsky, hatte keine Mühe gescheut und hat kleine Tannenbäume aus Papier mit einer kleinen Leckerei zusammengeklebt, die es zur Begrüßung gab.

Die Stimmung war gut und ausgelassen und es waren alle Altersklassen des Vereins vertreten. Vom jüngsten Otto, 1 Jahr, bis zur ältesten Karin, fast 90.

Nachdem sich alle beim Essen, Ente oder Gulasch, gestärkt hatten und sich in die Gespräche vertieften, polterte es plötzlich an der Tür und der Weihnachtsmann trat ein. Er hielt eine lange Rede von draußen aus dem Walde und bitter kalt und prüfte dann die SVWer/innen, ob sie auch ihre Seemannsknoten kennen.

Der Weihnachtsmann ließ Milde walten, verteilte Kekse an alle Anwesenden um dann weiter zu ziehen.

Nur Stefan Borchard hatte den Weihnachtsmann verpasst, da er nicht im Raum war.

Eine gelungene Veranstaltung.

Euer Thomas




Inklusion im und durch Sport

Bericht von der Veranstaltung „Inklusion im und durch Sport“ der Sportjugend Schleswig-Holstein

Jens und Nica starteten am Samstag, den 16.11.2024 früh morgens Richtung Kiel, um am landesweiten Forum „Inklusion im und durch Sport“ teilzunehmen, ausgerichtet durch die Sportjugend Schleswig-Holstein.

Uns erwartete ein abwechslungsreicher und gut geleiteter Tag mit vielen Eindrücken, Diskussionen, Anregungen und neuen Kontakten sowie leckerem Essen, womit sich unsere Lübecker Vereinsseelen natürlich gleich angesprochen und wohl fühlten 😉

Eingeleitet von ein paar bewegenden Worten zu den Paralympics in Paris durch die sehr erfolgreiche Schwimmerin Kirsten Bruhn folgte eine Diskussionsrunde mit Matthias Hansen (Vorsitzender Sportjugend S.-H.), Michaela Pries (Landesbeauftragte f. Inklusion), Doris Birkenbach (Vizepräsidentin LSV), Tyll Reinisch (Inklusionskoordinator Kreissportverband Nordfriesland) und Manja Schultz (Zukunftslotsin Diakonie Nord Nord Ost Lübeck). Es schloss sich eine Ehrung für herausragendes Engagement im (Para-) Sport an. Ausgezeichnet wurden Micheala Pries, Nicole Hutzfeld (Sportjugend) und Sylvia von Kajdacsy (Lebenshilfe) zu Botschafterinnen für „Kein Kind ohne Sport“.

Insgesamt zeigte dieser Auftakt wie unterschiedlich die Entwicklungen vor Ort sind, wie verschieden die Bedürfnisse des Einzelnen bzw. der unterschiedlichen Behinderungen sind (z. B. rollstuhlgerecht vs. Blindenleitsysteme) und welche unterschiedlichen Lösungen und Konflikte es in den Vereinen gibt. Deutlich wurde durch die Worte von Kirsten Bruhn und Michaela Pries, dass barrierearme Zugänge nicht nur in Vereinen ein Thema sind, sondern die Gesellschaften (auch die Französische) insgesamt betreffen (S.-H. als Flächenland mit dem Thema Bus-/Bahnverkehr, alternde Bevölkerung etc.) Im Anschluss wurden die möglichen Themen und Erfahrungen aus den Vereinen gesammelt und nach besagtem leckeren Mittagessen in Workshops vertieft: Hier wurden die begonnen Diskussionen unter bestimmten Gesichtspunkten vertieft (die Titel waren mit unter etwas sperrig und werden hier daher nicht noch mal aufgeführt).

Erstaunt waren alle Teilnehmenden über die konkrete Abfrage von Vorschlägen auf extra dafür entworfenen Fragebögen: In einer vorbereitenden Mail vor ab hatte es geheißen, es ginge vor allem darum aus den gemachten Erfahrungen „ins Machen“ zu kommen. Das war ernster gemeint, als es sich manch einer vorgestellt hatte, insbesondere da auf den Fragebögen auch gefragt wurde, welche Gelder vor Ort gebraucht würden. Dies hinterließ bei manchem ein großes Fragezeichen. Tatsächlich war fehlendes Geld aber ein häufig geschildertes Problem, ebenso die Ausstattung in (städtischen) Sporthallen, fehlende Beförderungsmöglichkeiten zu den Sportstätten sowie die lähmende Bürokratie in Form von langen Anträgen.

Interessant war die auch in anderen Vereinen gemachte Erfahrung, dass der Titel „Inklusion“ häufig zu „Exlusionsveranstaltungen“ führt: Die vorhandene „Inklusion“ in Form von Gemeinschaft und gewachsenen Strukturen in den jeweiligen Vereinen wird durch das neue Label der „Inklusion“ verdrängt. Während das Label „Inklusion“ für Fördergelder und entsprechende Umbauten gebraucht wird, führt es im Miteinander zu einer Spaltung statt zu einem mehr an Gemeinschaft. Umso spannender war es zu erfahren, dass erste Vereine zwar entsprechende Beauftragte oder Ansprechpersonen für Menschen mit besonderen Bedürfnissen haben, aber Veranstaltungen nicht mehr mit einem „Inklusionstitel“ bezeichnen. Es gibt manchmal lediglich den Hinweis, dass eine Veranstaltung z. B. barrierearme Zugänge hat, aber der Titel „Inklusion“ wird vermieden. Im Gegenzug werden Veranstaltungen, die sich explizit an Menschen mit Behinderungen richten, auch als solche bezeichnet, etwa als „Parasport“. Aus der Diskussionsrunde am Anfang des Tages stammte der Hinweis, dass auch im „Sportentwicklungsplan“ von Schleswig-Holstein das Wort „Inklusion“ nicht mehr benutzt wird, um den Sport explizit für ALLE auszurichten.

Dieses Beispiel macht – wie so oft – deutlich, dass Vernetzung eine gewinnbringende Arbeit sein kann, die den Blick weitet und Lösungsansätze anderer nutzbar machen kann. Auch der Austausch zwischen Jens und mir förderte zutage, dass es ja einen Container für die Jugend geben soll. Schwupp war gedacht, dass es ja schön wäre, wenn der eine rutschfeste Rampe bekommen könnte, denn wer weiß, ob es nicht auch mal ein Kind mit einem Rolli geben könnte, dass gerne an den Kinder- und Jugendveranstaltungen teilnehmen würde. Vielleicht ist es ja ein Puzzlestück, dass leicht zu berücksichtigen ist und eine „Teilnahmetür“ bereithält. Insbesondere da mit dem netten Austausch mit Anja Düvel auch wieder ein Kontakt zur Turning Point Stiftung erfolgte und vielleicht ja noch ein Angebot für Kinder durch die Stiftung in Lübeck entstehen kann.

Insgesamt war es eine sehr lohnende Veranstaltung, an dessen Ende wir müde, aber mit guten Kontakten, Eindrücken und einer Portion Humor wieder in Lübeck eintrudelten.




Grogregatta trotzt schwachem Wind: Thomas Schulz siegt

Am 9. November wurde die traditionsreiche Grogregatta im SVW ausgetragen und bot den Seglerinnen und Seglern ein stimmungsvolles Saisonfinale. Die Veranstaltung begann mit einer Begrüßung durch die Wettfahrtleitung und einem Anstoß mit Grog, bevor die Teilnehmerinnen und Teilnehmer um 13 Uhr an den Start gingen. Die schwachen Winde machten das Segeln zu einer besonderen Herausforderung. Der erste Platz ging an Thomas Schulz vom SSC, der sich den Sieg verdiente. Beim anschließenden Grünkohlessen sorgte die Verpflegung für eine gesellige Atmosphäre. Ein herzlicher Dank gilt allen Teilnehmenden und den vielen engagierten Helfer*innen an Land, die diesen Tag zu einem gelungenen Abschluss der Segelsaison gemacht haben.

 

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„Meisterschaft der Meister“

(von Alfred Volkmer und Heike Gercken)

Die Regatta-Saison 2024 hatten wir abgeschlossen, dachten wir, dann erhielten wir noch völlig unerwartet eine Mail, die uns daran erinnerte, dass wir noch gar nicht zur „Meisterschaft der Meister“ gemeldet hatten. Startberechtigt sind dort amtierende Deutsche Meister, internationale Meister, Jugendmeister sowie deutsche Segler, die andere hochkarätige Regatten gewonnen haben.

Ausgetragen wird diese traditionell auf der Außenalster vom Hamburger Segel-Club (HSC) unter der Schirmherrschaft des Deutschen Segler-Verbandes, und zwar in diesem Jahr in vom Veranstalter gestellten Einheitsbooten der RS Venture Connect SCS Klasse, wie unsere „Fanny“, aber mit den großen Regatta-Segeln.

Das war sehr interessant, denn wann hat man sonst die Gelegenheit, sich mit einem derart hochkarätigen Teilnehmerkreis zu messen und zu erfahren, wo man in diesem Umfeld eigentlich steht …

Der meistens sehr schwache und – alstertypisch – für nicht-Hamburger sehr schwer einzuschätzende stark örtlich und zeitlich schwankende Wind war sicherlich nicht das was wir uns wünschten.

Meister-der-Meister wurden die 505er-Vizeweltmeister, schnellster Lübecker war der beste deutsche 49er-Segler Jesper Bahr vom LSV,  und wir lagen wir mittendrin im Feld, auf Platz 18 von 32 Mannschaften, einen Punkt hinter dem 2.4-Vizeweltmeister, punktgleich mit dem Deutschen Meister der Melges24-Klasse.

Jetzt wissen wir, es ist in diesem Jahr schon manches ganz gut gelaufen, aber es gibt im Wintertraining noch viel zu tun, vor Allem in den Bereichen Leichtwind-Strategie und taktisches Segeln!

Und im Sommer dann wieder auf der „Fanny“ …

Fotos mit freundlicher Genehmigung von Sven Jürgensen und Pepe Hartmann




Einladung zur Weihnachtsfeier

Einladung zur Weihnachtsfeier am 30.11.2024 im Heimathafen in der Schäferstrasse 16

Beginn ist um 18:00 Uhr.

Es stehen zwei Gerichte zur Auswahl:

  • Wildgulasch mit Salzkartoffeln, Kroketten, Rosenkohl und Rotkohl  21,50 €
  • Entenbrust mit Salzkartoffeln, Kroketten, Rosenkohl und Rotkohl   26,50 €

Vegetarische Gerichte können vor Ort bestellt werden, eine Anmeldung ist erforderlich. 

Anmeldung unter festausschuss@sv-wakenitz.de

Anmeldeschluss ist der 24.11.2024

Der Festausschuss freut sich auf rege Beteiligung.




Gemeinschaftsarbeit Schanzenberg bei wunderbarem Wetter zügig abgearbeitet

Nachdem wir am Freitag die letzten acht Vereins-Boote gekrant haben, war die Segelsaison 2024 am Schanzenberg endgültig beendet. Am Freitag Abend ließen dann einige Mitglieder beim gemeinsamen Grillen den Tag ausklingen.

Am Samstagmorgen wurden dann, pünktlich um 8.30 Uhr, mit 68 Vereinsmitgliedern die Arbeiten begonnen, nachdem Axel die allgemeinen Hinweise und Einteilungen vorgenommen hatte. Der Brückenkopf der Südbrücke wurde schon mit neuem Belag versehen und der Holzbelag für den Winter eingelagert.

Das Bollwerk neben der Slipanlage wurde mit Sand verfüllt. Im nächsten Jahr kann dann die Fläche verfestigt werden und wird dann sicher zum neuen Lieblingsplatz für See- und Sehleute.

Wie bei einem Tetris Spiel wurden die Boote im Pferdestall eingelagert. Das Laub wurde zusammengeharkt, Sanitärhaus und Volleyballplatz wurden für den Winter vorbereitet. Aus den Ausbesserungsarbeiten am Rutschenturm wurde dann kurzfristig ein Abriss. Es war hier nach Jahrzehnten nichts mehr zu retten.

Die Wasserrohre wurden entlüftet. Bitte denkt im nächsten Jahr im Herbst daran, die Wasseruhren vorher auszubauen, damit die Rohre auch ausgeblasen werden können. Es gab wieder einige bei denen das nicht der Fall war. (auch bei einem Vorstandsmitglied! 🙂 )

Der Schanzenberg ist somit  winterfertig und wir konnten mittags  zufrieden ins Wochenende gehen.

Es bedanken sich

André, Volker und Axel




Einladung zur Grogregatta 2024 – Jetzt direkt online melden!

Liebe Seglerinnen und Segler,

der Segler-Verein Wakenitz lädt herzlich zur diesjährigen Grogregatta am 9. November 2024 ein! Startet mit uns in ein spannendes Rennen auf der Wakenitz und genießt im Anschluss ein gemütliches Beisammensein mit traditionellem Grog. 

Zur Online-Anmeldung gelangt ihr über diesen Link.

Wir freuen uns auf eure Teilnahme!

Mit sportlichen Grüßen
Segler-Verein Wakenitz e.V.