„Meisterschaft der Meister“

(von Alfred Volkmer und Heike Gercken)

Die Regatta-Saison 2024 hatten wir abgeschlossen, dachten wir, dann erhielten wir noch völlig unerwartet eine Mail, die uns daran erinnerte, dass wir noch gar nicht zur „Meisterschaft der Meister“ gemeldet hatten. Startberechtigt sind dort amtierende Deutsche Meister, internationale Meister, Jugendmeister sowie deutsche Segler, die andere hochkarätige Regatten gewonnen haben.

Ausgetragen wird diese traditionell auf der Außenalster vom Hamburger Segel-Club (HSC) unter der Schirmherrschaft des Deutschen Segler-Verbandes, und zwar in diesem Jahr in vom Veranstalter gestellten Einheitsbooten der RS Venture Connect SCS Klasse, wie unsere „Fanny“, aber mit den großen Regatta-Segeln.

Das war sehr interessant, denn wann hat man sonst die Gelegenheit, sich mit einem derart hochkarätigen Teilnehmerkreis zu messen und zu erfahren, wo man in diesem Umfeld eigentlich steht …

Der meistens sehr schwache und – alstertypisch – für nicht-Hamburger sehr schwer einzuschätzende stark örtlich und zeitlich schwankende Wind war sicherlich nicht das was wir uns wünschten.

Meister-der-Meister wurden die 505er-Vizeweltmeister, schnellster Lübecker war der beste deutsche 49er-Segler Jesper Bahr vom LSV,  und wir lagen wir mittendrin im Feld, auf Platz 18 von 32 Mannschaften, einen Punkt hinter dem 2.4-Vizeweltmeister, punktgleich mit dem Deutschen Meister der Melges24-Klasse.

Jetzt wissen wir, es ist in diesem Jahr schon manches ganz gut gelaufen, aber es gibt im Wintertraining noch viel zu tun, vor Allem in den Bereichen Leichtwind-Strategie und taktisches Segeln!

Und im Sommer dann wieder auf der „Fanny“ …

Fotos mit freundlicher Genehmigung von Sven Jürgensen und Pepe Hartmann




Gemeinschaftsarbeit Schanzenberg bei wunderbarem Wetter zügig abgearbeitet

Nachdem wir am Freitag die letzten acht Vereins-Boote gekrant haben, war die Segelsaison 2024 am Schanzenberg endgültig beendet. Am Freitag Abend ließen dann einige Mitglieder beim gemeinsamen Grillen den Tag ausklingen.

Am Samstagmorgen wurden dann, pünktlich um 8.30 Uhr, mit 68 Vereinsmitgliedern die Arbeiten begonnen, nachdem Axel die allgemeinen Hinweise und Einteilungen vorgenommen hatte. Der Brückenkopf der Südbrücke wurde schon mit neuem Belag versehen und der Holzbelag für den Winter eingelagert.

Das Bollwerk neben der Slipanlage wurde mit Sand verfüllt. Im nächsten Jahr kann dann die Fläche verfestigt werden und wird dann sicher zum neuen Lieblingsplatz für See- und Sehleute.

Wie bei einem Tetris Spiel wurden die Boote im Pferdestall eingelagert. Das Laub wurde zusammengeharkt, Sanitärhaus und Volleyballplatz wurden für den Winter vorbereitet. Aus den Ausbesserungsarbeiten am Rutschenturm wurde dann kurzfristig ein Abriss. Es war hier nach Jahrzehnten nichts mehr zu retten.

Die Wasserrohre wurden entlüftet. Bitte denkt im nächsten Jahr im Herbst daran, die Wasseruhren vorher auszubauen, damit die Rohre auch ausgeblasen werden können. Es gab wieder einige bei denen das nicht der Fall war. (auch bei einem Vorstandsmitglied! 🙂 )

Der Schanzenberg ist somit  winterfertig und wir konnten mittags  zufrieden ins Wochenende gehen.

Es bedanken sich

André, Volker und Axel




Neuer Vorsitzender der Seekonferenz des Ratzeburger Sees / Befahrensregeln

am 10.10.24 fand die diesjährige Seekonferenz in den Räumen des CVJM Freizeit- und Segelzentrums statt. Die Seekonferenz besteht seit über 50 Jahren und ist eine Zusammenkunft aller Vereine, Organisationen und Unternehmen, deren Aktivitäten unmittelbar oder mittelbar mit dem Ratzeburger See zu tun haben. Zu den Teilnehmern zählen zum Beispiel die Wassersport- und Angelvereine, die Ortsgruppen der DLRG, der Fischereibetrieb, die Fahrgastschifffahrt, die Bootsvermietungen und Segelschulen, gastronomische Betriebe und Campingplätze. Wichtigster Teilnehmer ist der Kreis als Eigentümer des Sees, vertreten durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Fachdienstes Liegenschaften.

Der Austausch der Teilnehmenden soll dazu beitragen, die Ratzeburger Seen als wassersportlichen und touristischen Hotspot in der Region zu erhalten. Es geht darum, Probleme frühzeitig zu erkennen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Ebenso soll der Austausch das Verständnis für den jeweils anderen Nutzer stärken. Nicht immer ist das Miteinander auf dem See völlig konfliktfrei. Da fährt eine Segler über eine Angelschnur, ein Angler versperrt mit seinem Boot die Brückendurchfahrt für die Ruderer, ein Stand-up-Paddler fährt der Fahrgastschifffahrt vor den Bug oder das Fahrgastschiff fährt zu dicht an einem Regattafeld vorbei.

Beherrschendes Thema das Treffens waren die neuen ab Januar gültigen „Regelungen für den Bootsverkehr auf den Ratzeburger Seen“ Alle zehn Jahre werden diese Regeln überarbeitet. Daher waren die 30 anwesenden Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Seekonferenz sehr erleichtert, als sie von der nur wenige Stunden alte Entscheidung des Kreistages erfuhren, dass die wassersportliche und touristische Nutzung der Seen auch in Zukunft in der gewohnten Art und Weise stattfinden kann.

Ein weiteres Thema waren die Nutrias, die sich scheinbar unkontrolliert am See vermehren. Es handelt sich bei diesen Tieren um nichtheimische Pflanzenfresser, die dem Schilfbestand sehr schaden. Da sie keine natürlichen Feinde am See haben, bleibt nur die Jagd, um den Bestand auf eine verträgliche Zahl einzudämmen, was angesichts der großen Population schwierig ist.

Ebenfalls ein Problem ist die  starke Verkrautung in Teilen des Sees. Wie es scheint, werden wir mit mit dieser Verkrautung leben müssen. Das Wasser ist in den vergangenen Jahren immer klarer geworden, so dass das Sonnenlicht die Pflanzen gut erreichen kann. Zusammen mit den zunehmenden Temperaturen sind das sehr gute Wachstumsvoraussetzungen.

Bedauern äußerten die Teilnehmer über das Schließen des Fährhauses in Rothenhusen. Gerade für den Nordteil war das Restaurant ein wichtiger gastronomischer Standort.

Zum neuen Vorsitzenden der Seekonferenz wurde Meno Bülow vom im Norden beheimateten Segel-Club Hansa gewählt. Mallte Allrich, der der Seekonferenz seit 2019 vorstand, bat zu seiner Entlastung um eine Neuwahl. Er bleibt der Seekonferenz jedoch wegen seiner leitenden Funktion bei der DLRG auch in Zukunft eng verbunden. Alter und neuer zweiter Vorsitzender Ist Karl-Heinz Sager vom Ratzeburger Segler-Verein.

Text Meno Bülow

 




Ergänzung zum Inklusions Länderpokal

Zu unserer Veröffentlichung vom 06. Oktober zum Inklusions Länderpokal in Schwerin noch ein kurzer Nachtrag und der Link zu einem tollen Youtube Video.

Hier geht es mal nicht um die eigentliche Regatta, sondern es wird auch die sport- und gesellschaftspolitische Dimension des Inklusionssegelns angesprochen.

Wo hat man es sonst schon, dass nicht nur die Siegerehrung von der Ministerpräsidentin des Landes durchgeführt wird, sondern auch während der ganzen Veranstaltung auch die Ministerin für Soziales, Gesundheit und Sport dabei ist, sehr interessiert und engagiert, nah am und teilweise sogar auf dem Wasser …

www.youtube.com/watch?v=Tko61HfxaWI

 

Grüße von Alfred und Heike




Erste Termine für 2025

In einer gemeinsamen Versammlung mit dem SCH und dem LSV sind die vorläufigen Termine für das Jahr 2025 abgestimmt worden.

Für den SVW ergeben sich folgende Termine:

Ansegeln: 01.05.2025

1 . SBO SVW : 23.05.2025

6. SBO SVW : 01.08.2025

9+10. SBO SVW mit Abschlussfeier Sa. 13.09.2025

Blaues Band und Sonnenwendfeier : 21.06.2025

Kinderfest: 19.07.2025

Vereinsregatta SVW: 26.+ 27.07.2025 mit Abendveranstaltung am Samstag und Preisverleihung am Sonntag

Schanzenberg Cup (Z-Jollen): 02.08.25-03.08.2025

Herbstwettfahrten IC, Taifun und 12er: 30. + 31.08.2025. Wir warten noch auf Bestätigung der Klassenvereinigung der IC und Taifun. Herbstregatta ohne Z-Jollen!

IKM Z-Jollen auf dem Mondsee vom 28. – 31.08.2025

Seeausklang 20.09.2025. Teilnahme für alle Boote möglich. Da diese Veranstaltung nicht in die Jahreswertung kommt, freuen wir uns auf viele Teilnehmer zu einer gemeinsamen Ausfahrt. Es hat zwar keinen Wettfahrtstatus, wer aber unsicher ist oder Unterstützung haben möchte, kann gerne den Segelobmann oder den Vorstand ansprechen. Wir finden noch Besatzungsmitglieder, die Euch unterstützen.

Terminänderungen vorbehalten.




Lübecker Segler siegten für S-H beim Inklusions- Länder Pokal

Heinz Kettler – lnklusiver Segel-Länderpokal war ein voller Erfolg

Zwei Tage segelten auf dem Schweriner See anlässlich der Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit 16 inklusive Teams, je eins aus jedem Bundesland, um den Sieg beim Event „Heinz Kettler – inklusiver Segel-Länderpokal. Insgesamt 24 Wettfahrten wurden absolviert. Den Bug vorne hatte das Team Schleswig-Holstein. Die Medaillen erhielten die Aktiven von Stefanie Drese, Ministerin für Soziales, Gesundheit und Sport in Mecklenburg-Vorpommern.

In kurzen, schnellen Rennen maßen sich die inklusiven Teams mit je einem Crewmitglied mit und einem ohne Handicap bei moderaten Windbedingungen auf dem Schweriner See, dem Segelrevier des ausrichtenden Vereins, dem Schweriner Segler-Verein von 1894. Zu den Aktiven zählten Seglerinnen und Segler unterschiedlichsten Alters. Es war ein gut besetztes Starterfeld mit einem hohen seglerischen Niveau. Unter den Teilnehmenden waren Siegerinnen der Inklusions-Weltmeisterschaften im Segeln ebenso wie ein erfolgreicher mit paralympischen Medaillen ausgezeichneter Para-Segler und der amtierende Vizeweltmeister der inklusiven Bootsklasse 2.4mR.

Letztlich konnte sich das Team Schleswig-Holstein mit Alfred Volkmer und Heike Gercken knapp durchsetzen und verbuchte den Sieg für sich. Direkt dahinter folgt punktgleich das Team Sachsen-Anhalt mit dem 2.4mR-Vizeweltmeister Christoph Trömer und seinem Sohn Tim Leonard. Platz drei belegten Rex und Rico Rychlitzki vom Team Brandenburg und verwiesen den erfolgreichen Para-Segler Siegmund Mainka und seinen Teampartner Jürgen Brietze (Sachsen) auf Rang vier. Das inklusive Segel-Event war geprägt von spannenden Wettfahrten auf dem Wasser sowie einer familiären, herzlichen Atmosphäre an Land.

Ministerin Stefanie Drese begleite die gesamte Veranstaltung von Beginn an bis zum Ende, sie übernahm die offizielle Eröffnung, schaute sich die Regatta vom Begleitboot an und führte die Siegerehrung mit durch. Zu Gast war auch der Vizepräsident des Deutschen Segler-Verbandes, Claus Otto Hansen (Geschäftsbereich Verwaltung und Finanzen).

„Ich stehe jedes Mal wieder staunend davor, dass alle die teilnehmen, immer professioneller werden. Das fängt von der Organisation an bis hin zu den Teilnehmenden, die da sind“, sagte Andreas Sand, Geschäftsführer der Heinz Kettler Stiftung im Rahmen der Siegerehrung und ließ die Entwicklung der inklusiven Segelveranstaltungen kurz Revue passieren. Er betonte, wie gut es auch in Schwerin wieder gelungen sei, durch das inklusive Segeln Barrieren abzubauen, und hofft dass die Bewegung weiter wächst.

Dem pflichtete Ministerin Stefanie Drese bei: „Als Erstes wünsche ich mir, dass die inklusive Segel-Familie weiter wächst, aber vor allem, dass Sie alle gesund bleiben und die Freude am inklusiven Segeln behalten. Wenn die Veranstaltung eines gezeigt hat, dann, wie sehr Barrieren abgebaut werden können, wenn wir zusammenkommen. Deshalb würde ich mir wünschen, dass jeder Tag der Deutschen Einheit ein solches Event wie den inklusiven Segelpokal hat oder Veranstaltungen, wo wir mit den Segelvereinen vor Ort arbeiten.“ Immer wenn die Bundesländer zusammen kämen, sollte ihrer Meinung nach das Thema Inklusion eine Rolle spielen. „Dann können wir irgendwann vielleicht sagen: ‚Wisst Ihr noch in Schwerin, da haben wir ein Zelt gefüllt. Jetzt sind es zwei oder drei oder vier.‘ Und ich wünsche mir, gemeinsam mit dem Segelverein hier vor Ort, dass das Ganze nachhaltig ist. Ich will den Verein gerne beim Boot unterstützen. Der Länderpokal hätte ihr eine Riesenfreude gemacht, schloss Drese.

Für etliche der Teilnehmenden ging mit der Siegerehrung das Segeln in Schwerin noch nicht zu Ende. Viele von ihnen starten direkt im Anschluss am 5. und 6. Oktober beim Finale des „Heinz Kettler Deutschland Cup“.

Text: Katrin Heidemann

Der SVW gratuliert Heike und Alfred zu ihrem tollen Erfolg.

 




Schleppzug und Saisonabschluss 03.10.2024

Die Saison 2024 am Schanzenberg ist beendet. Mit dem Schleppzug am 03.10. sind die Boote wieder in der Schäferstraße.

Das Wetter war schon recht frisch, aber noch trocken und der Wind auf dem Ratzeburger See war auch noch moderat, sodass alle drei Schleppzüge problemlos zusammengestellt werden konnten. Auf der Wakenitz zeigte sich dann auch noch die Sonne und es wurde eine ruhige Fahrt. Lediglich zwischen Müggenbusch und der Eisenbahnbrücke mussten wir einmal aufstoppen, da dort viel Kraut wuchs.

Nachdem alle Boote im Hafen vertäut waren, trafen sich ca. 40 Personen zum Saisonabschluss am Flaggenmast. Nach einer kurzen Ansprache wurde die Flagge für dieses Jahr nieder geholt. Anschließend gabe es Kaffee und Kuchen. Diese Veranstaltung mit Schleppzug und Kuchenbuffet am 3. Oktober hat sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit erfreut, dass wir es auch wohl im nächsten Jahr wieder so durchführen werden.

So ganz ist es mit dem Segeln in diesem Jahr noch nicht vorbei. Am Samstag, den 9. November 2024 findet noch die Grogregatta statt. Wir hoffen auf viele Teilnehmer. Bitte meldet Euch über unsere Homepage dort an.

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Der SVW trauert um Uwe Fuchs

Am Samstag, 21.09.2024, verstarb unser langjähriges Mitglied Uwe Fuchs.

Uwe war 50 Jahre im Segler-Verein und war in jüngeren Jahren Pirat-Segler und hatten lange Jahre mit seiner Frau Christa ihr Wochenendhaus am See.

Uwe wurde 85 Jahre alt. Wir sind mit unseren Gedanken bei Christa und seinem Sohn Mirco.




Sonniger Saisonabschluss mit guter Beteiligung

Am Samstag, den 21. September fand die Saisonabschlussregatta 2024 statt. In diesem Jahr nicht als Regatta, sondern als gemeinsame Ausfahrt. Insgesamt 23 Boote sind um 14 Uhr losgesegelt. Es waren traumhafte Segelbedingungen mit warmen Temperaturen und schönen Wind. Die Wendemarke lag kurz vor Buchholz. Von dort ging es wieder zurück zum Schanzenberg.

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Es war wirklich erfreulich, dass so viele Boote teilgenommen haben. Das zeigt uns, dass es doch eine Vielzahl an Mitgliedern gibt, die nicht Regatten segeln wollen oder zu unsicher sind, sich aber gerne an so einer gemeinsamen Segelveranstaltung beteiligen. Wer nicht dabei war, hat ja vielleicht Lust bekommen, beim nächsten Mal dabei zu sein. Es lagen ja noch einige Boote im Hafen. Natürlich wollen wir auch weiterhin Regatten segeln, aber vielleicht ist dies eine Möglichkeit mehr Mitglieder zu begeistern. Wir werden sehen, wie wir beide Arten für die Zukunft verbinden können. Vorschläge nehmen die Segelobleute gerne entgegen.

Am Abend ließ man den Tag bein einem gemeinsamen Grillen ausklingen.




SBO am 07.09.2024

Am Samstag, den 7.9 finden die letzten beiden Wettfahrten zur SBO statt. Hier kann jeder nochmal versuchen, seine Platzierung zu verbessern oder die bereits über das Jahr ersegelte Platzierung zu verteidigen. Die Steuermannsbesprechung findet um 13:15 Uhr auf dem Gelände des SCH bei den Jollenliegeplätzen statt. Startschuss soll um 14:00 Uhr sein. Geplant sind zwei Wettfahrten und im Anschluss gibt es wieder ein Do It Yourself Grill und eine Siegerehrung. Kommt möglichst zahlreich und lasst uns die Saison bei einem schönen Beisammensein ausklingen und Revue passieren lassen.